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GVB lanciert Kampagne "Ohne Gefahren Energie sparen"

Die Gebäudeversicherung Bern GVB  warnt in einer neuen Kampagne vor experimentellen Massnahmen, um Strom oder Gas zu sparen. Wer alternative Energiequellen benutze oder die Heizung falsch einstelle, könne gefährliche Situationen auslösen, heisst es in einer Mitteilung.

Gas und Strom könnten in diesem Winter auch im Kanton Bern knapp werden. Darum nehmen viele Hauseigentümer:inne und Mieter:innen ihre alten Cheminées und Öfen wieder in Betrieb, oder sie stellen Heizungen und Gas in gewissen Hausteilen ganz ab. Das könne aber auch gefährlich werden, heisst es von der GVB. Mensch und Gebäude könnten Schaden nehmen. So kann eine Heizung einfrieren und bersten, wenn sie zum Beispiel im Estrich ganz abgestellt wird. Viel besser sei es daher, die Heizung nur zurückzudrehen und nicht ganz abzustellen, um Schimmel oder Schäden zu verhindern. Auch wer um Strom zu sparen mit dem Gaskocher kochen wolle, müsse vorsichtig sein, denn diese Kocher sind nicht für den Gebrauch in Innenräumen geeignet, schreibt die GVB weiter. Und wer das Cheminée brauchen will, soll den Kamin vor der Inbetriebnahme noch warten lassen und zudem sicherstellen, dass nur Holz verbrannt wird, das 24 Monate trocken gelagert wurde. Nur so könne sichergestellt werden, dass es in den Räumen nicht zu einer zu hohen und damit gefährlichen Konzentration von CO2 komme.

Auf diese und weitere Gefahren macht die GVB nun in einer neuen Kampagne aufmerksam. Sie wolle damit die Hauseigentümer und Mieterinnen für mögliche Gefahren sensibilisieren und verhindern, dass Menschen oder Gebäude zu Schaden kommen.

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