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Hasle b. Burgdorf: Fritz Blaser AG kann ihre Kiesgrube ausweiten

Die ausserordentliche Gemeindeversammlung hat der nötigen Überbauungsordnung am Montagabend zugestimmt. Die Fritz Blaser AG kann ihr Abbaugebiet erweitern. 

273 Stimmberechtigte waren bei der Versammlung dabei. 168 von ihnen haben der Überbauungsordnung zugestimmt. "Ein gutes Resultat", sagt Walter Scheidegger, Gemeindepräsident von Hasle bei Burgdorf gegenüber neo1. Zu reden gab bei der ausserordentlichen Versammlung der sogennante Kies-Batzen. "Das Projekt an und für sich war unbestritten", sagt Scheidegger. Verschiedene Voten hätten gefordert, dass die Gemeinde mehr Geld abschöpfen sollte vom Abbau. "Die Höhe des Batzens war klar, die Firma war nicht bereit mehr zu geben.", erklärt Scheidegger. Schaue man aber ähnliche Kiesabbau-Gebiete an so zeige sich, dass die Abgeltung dem Niveau entspricht. 

Walter Scheidegger rechnet dermit, dass das Baugesuch zeitnah eingeht. Die Kiesreserven im jetzigen Gebiet sind noch bis 2024 vorhanden, danach kann die Fritz Blaser AG ihr Gebiet ausweiten. Das momentane Gebiet wird danach wieder zugeschüttet. 

Von der Fritz Blaser AG ist man sehr erfreut über den positiven Entscheid. Wie Daniel Christen, Standortleiter der Fritz Blaser AG auf Anfrage von neo1 erklärt, sei so die Zukunft des Kiesabbaus gesichert. Die Fritz Blaser AG könne auf die Unterstützung der Bevölkerung zählen, auch wenn das Geld auch gestern Abend Thema war. 

Ton 1: Gemeindepräsident, Walter Scheidegger
Ton 2: Standortleiter Fritz Blaser AG, Daniel Christen 

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