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High Diving - Adrenalin im Thuner Strandbad

In der Woche vom 6. bis 11. Juni bringt der Verein Infinite Drop mit der Veranstaltung «High Diving Thun» Adrenalin und Emotionen ins Strandbad.

Bereits zum fünften Mal treffen sich internationale Top-Athleten im schönsten Strandbad der Welt, um sich im High Diving zu messen. "Es ist schwierig geeignete Orte zu finden, um solche Meisterschaften stattfinden zu lassen. Thun bietet sich aufgrund der schönen Struktur des Strandbades perfekt dafür an", erzählt Jan Heinzel, Vorstandmitglied bei Infinite Drop.  Die Woche startet mit einem Trainingscamp, zu welchem Athleten aus aller Welt anreisen. Die Besucher des Strandbads Thun können von Dienstag bis Freitag täglich zweimal den Spitzensportlern bei den Wettkampfvorbereitungen zuschauen. Am Freitagabend um 18:00 Uhr werden die Sportler in einer Show ihre trainierten Sprünge dem Publikum präsentieren.

Für den Schweizer Verband für Wasserspringen, Swiss Diving, werden am Samstag die dritten Schweizermeisterschaften im High Diving organisiert. Vor der Kulisse des Thunersees stürzen sich die Athleten mit Saltos und Schrauben in die Tiefe. Für den Zürcher Matthias Appenzeller, der auch bereits an Weltmeisterschaften im High Diving teilgenommen hat, geht es dieses Jahr erneut um die Titelverteidigung. Neben elf Schweizer Athleten nehmen unter anderem auch Sportlerinnen und Sportler aus den USA, Deutschland, Italien und Australien an den offenen Schweizermeisterschaften teil. Die ausländische Konkurrenz kann zwar keinen Titel erringen, hat aber dennoch Chancen, die höchste Punktzahl zu erreichen.

An diesem Juni-Wochenende in Thun gibt es auch eine Premiere: Beim ersten offiziellen Juniorenwettkampf im High Diving in Thun. Die zweite Edition des Synchron-Wettkampfes im High Diving ist für den Sonntag geplant. Dabei werden zwei Athleten gleichzeitig aus 16 oder 20 Metern Höhe springen. Das sorgt bei der sowieso schon atemberaubenden Sportart erst recht für Adrenalin. Die Gruppe der weltweit aktiven High Diver ist klein – und daher wird auf die Trennung der Synchronpartner nach Geschlecht oder Nation komplett verzichtet. Die Wettkampftage werden am Sonntag von einer Show abgeschlossen, an der Highlightsprünge von 16 und 20 Metern sowie akrobatische und humoristische Einlagen zu sehen sind.

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