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Hohe Zustimmung für Glasfaserprojekt PRIORIS

Die Verantwortlichen des Glasfaserprojekts PRIORIS ziehen eine positive Zwischenbilanz. Von den bisher 13 Gemeinden, die über das Projekt abgestimmt haben, haben 12 zugestimmt. Nur in Egolzwil wurde das Projekt abgelehnt. In den kommenden Wochen wird das Ziel verfolgt, in den zustimmenden Gemeinden die notwendige Vertragsabschlussquote von 60 Prozent zu erreichen.

Besonders erfreulich ist die einstimmige Unterstützung in sieben Gemeinden: Hergiswil bei Willisau, Romoos, Doppleschwand, Flühli, Entlebuch, Grossdietwil und Schüpfheim.

Egolzwil lehnte das Projekt ab, da die Swisscom angekündigt hat, dort alle Liegenschaften in der Bauzone bis 2027 kostenlos ans Glasfasernetz anzuschliessen. Sandra Cellarius, Verwaltungsrats-Vizepräsidentin der PRIORIS Verbund AG, erklärt: "Im Vergleich zu vielen weitläufigen Gemeinden in der Region Luzern West hat Egolzwil ein kompaktes Gemeindegebiet. Nur wenige Liegenschaften befinden sich ausserhalb der Bauzone. Darum ist die Gemeinde für Swisscom kommerziell attraktiv."

Um die Planungsarbeiten in den zustimmenden Gemeinden zu beginnen, ist ein Mindestinteresse von 60 Prozent der Haushalte und Gewerbebetriebe erforderlich. Die Projektbeteiligten nutzen auch die Sommerwochen, um diese Quote zu erreichen. Sandra Cellarius zeigt sich optimistisch: "Ich bin zuversichtlich, dass nach den Sommerferien die ersten Gemeinde die nötige Quote erreicht haben."

Noch ausstehend sind die Volksentscheide in Altbüron, Ettiswil, Ruswil, Schötz und Wolhusen. Hier wird bis Dezember 2024 über das Projekt abgestimmt.

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