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Hot Shot Arena Oberlangenegg braucht Unterstützung

Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Coronaschäden werden immer grösser. Das schreibt die Betreiberfirma der Hot Shot Arena Oberlangenegg, 3H44 AG in einer Mitteilung. 

Weil im Moment auch bei den Sporttrainings nur Kleingruppen erlaubt sind, sei der Betrieb praktisch heruntergefahren, sagt der Verwaltungsratspräsident Samuel Krähenbühl im Gespräch mit neo1. "Im Moment ist die Situation so, dass der Betrieb auf der Eisbahn sehr eingeschränkt noch läuft. Wir haben uns entschieden, das Eis nicht abzutauen, weil die Kleintrainings der Junioren noch erlaubt sind. Dies allerdings ohne körperlichen Kontakt. Dies ist bei Weitem nicht das, was wir gerne hätten und für einen rentablen Betrieb notwendig wäre", so Krähenbühl. Die Situation überkämen auch ihre Sponsoren zu spüren. Einzelne Verträge mit ihnen konnten nicht verlängert werden, ergänzt der Verwaltungsratspräsident. Helfen soll nun ein Spendenaufruf: "Wir sind nun in einer unangenehmen Situation. Wir waren sehr gut aufgestellt und wenn wir so hätten durchziehen können, wie wir gestartet sind. Der Businessplan war auf gutem Kurs, dies trotz Schulden, die wir noch haben. Mit der Aktion 'Freunde der Hot Shot Arena' wollen wir den einen oder anderen uns gut gesinnten für eine Spende gewinnen."
Konkret sammelt die 3H44 AG spenden ab 50 Franken. Die Spenderinnen und Spender erhalten einen gewissen Betrag davon in Form eines Gutscheines fürs Restaurant Hot Shot zurück.

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