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| Wochengespräch

Peter Urech, ehemaliger Gerichtspräsident von Burgdorf

1978 wurde Peter Urech zum Gerichtspräsident von Burgdorf gewählt. Nach 35 Jahren als Richter, ist Peter Urech auf Ende Oktober in Pension gegangen. Grund genug, mit ihm im neo1-Wochengespräch über die letzten Jahre zu sprechen. 

Eigentlich wollte er Pfarrer werden erzählt Peter Urech im neo1-Wochengespräch. Nach einem Auslandaufenthalt in Amerika entschied er sich jedoch gegen das Studium der Theologie und studierte Jura. Anwalt wollte er jedoch nicht werden. Peter Urech interessiert sich sehr für Recht und Gerechtigkeit - Mit der Aufgabe als Richter müsse er nicht nur eine Seite vertreten, wie es beim Anwalt der Fall wäre, sondern muss sich mit beiden Seiten gleichermassen befassen und beurteilen. 

Da Peter Urech sehr vielseitig interessiert ist, war er jedoch nie "nur" Richter. Er war neben seiner Anstellung unter anderem auch Vizepräsident des Vereins Schlossmuseum, DJ, Mitglied des Sportklubs Burgdorf und Politiker. Dies habe ihm einerseits geholfen, einen Ausgleich zum Beruf zu finden. Andererseits hätten ihm diese Beschäftigungen auch geholfen, über den Tellerrand zu blicken, was wiederum hilfreich war in seiner Funktion als Richter. Schlussendlich müsse er aber immer nach geltendem Recht entscheiden. 

Für die Zeit, die jetzt komme, freue er sich besonders, mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Auch seiner Leidenschaft für die Musik möchte Peter Urech jetzt mehr Aufmerksamkeit schenken. Vielleicht wartet nach der Zeit als Richter sogar noch eine Karriere in der Musikbranche.

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