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Janis Lauber und Noah Siegenthaler erstmals bei einer Unihockey-WM
Erste Erfahrungen im Trikot der Nationalmannschaft haben sie bereits gesammelt. Doch an einer WM-Endrunde waren Janis Lauber (Tigers) und Noah Siegenthaler (Wiler) bisher noch nie. Bei der Weltmeisterschaft 2024 in Malmö ändert sich dies.
Insgesamt zwölf WM-Neulinge hat Nati-Coach Johann Schönbeck für die Weltmeisterschaft in Schweden aufgeboten. Es ist also ein grösserer Umbruch, welche die Unihockey-Nationalmannschaft aktuell durchlebt. Dies hat zu bedeuten, dass gleich mehrere Spieler in Malmö ihre Premiere feiern. "Für mich hat das erste WM-Aufgebot eine riesen Bedeutung. Es ist international das grösste, was wir in unserem Sport erreichen können", erzählt Noah Siegenthaler, der Offensivspieler vom SV Wiler-Ersigen. Auch für Janis Lauber ist die WM-Teilnahme eine grosse Sache. "Es ist ein Kindheitstraum, der für mich in Erfüllung geht", sagt der Tigers Stürmer aus Grosshöchstetten. "Ich will mein bestes Unihockey zeigen und dem Team so helfen", fügt der 25-jährige sogleich an. Der Madiswiler Siegenthaler ergänzt, dass sie sich auch mit dem Team so einiges vornehmen. "Wir wollen zurück in die Medaillenplätze. Es braucht eine gute Gruppenphase um im Turnier anzukommen. Wir müssen Spiel für Spiel nehmen."
In der neo1-Sportstory blicken die beide auf ihre erste WM-Teilnahme. Dazu sprechen sie über die persönlichen Ziele und wie es für sie war, als sie das Aufgebot erhielten.
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