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Saisonstart in der Super League: Jetzt kommt der Videoassistent

Schon länger ist klar, dass auch der Schweizer Fussballverband neu mit dem Video-Assistant-Referee, kurz VAR, arbeiten will. Heute wurde dieses neue Hilfsmittel für die Super League nun definitiv bewilligt.

Künftig wird der Videoassistent bei allen Spielen der Super League zum Einsatz kommen. Bei bestimmten Situationen wird der VAR zu Hilfe gezogen, um Klarheit zu haben. Dies kann auch auf Wunsch des ordentlichen Schiedsrichters sein. Die Super League-Clubs sind nun gespannt auf die ersten Erfahrungen. Bei YB ist man der Meinung, dass es sich die Schweiz kaum leisten kann, auf den VAR zu verzichten, weil auch das Ausland je länger je mehr auf dieses Hilfsmittel setzt.

Beim FC Thun und bei Luzern sieht man sowohl Vor- wie auch Nachteile. Es sei gut, dass in bisher unklaren Situationen mit dem VAR eine Szene nochmals überprüft werden könne, auch wenn das allenfalls zum Nachteil der eigenen Mannschaft sein kann, sagt der Thuner Sportchef Marc Schneider gegenüber neo1.

Die Einführung sei sehr unter Zeitdruck geschehen, ergänzt Remo Meyer, Sportchef vom FC Luzern. Er hoffe daher, dass es zu Beginn nicht zu vielen Unklarheiten komme.

Welche Ziele sich die Super League-Clubs aus dem neo1-Land gesteckt haben:

YB: Ziel ist der nächste Meistertitel (16.07.2019)

FC Thun: Mit mehr Konstanz in die neue Saison (18.07.2019)

Der FC Luzern will in der neuen Saison in die obere Tabellenhälfte (19.07.2019)

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