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Kanton saniert in Konolfingen für knapp drei Millionen Franken Altlasten

Der Regierungsrat des Kantons Bern hat einen Betrag von 2,75 Millionen für die Altlastensanierung des Standorts der ehemaligen chemischen Reinigung Grogg Kleiderreinigungs AG in Konolfingen gesprochen.

Der Untergrund ist stark belastet und muss deshalb ausgehoben werden. "Die Kantone sind dazu verpflichtet, dafür zu sorgen, dass belastete Standorte saniert werden, wenn sie zu schädlichen oder lästigen Einwirkungen führen", so Vizegemeindepräsident Simon Buri gegenüber neo1. Wenn die Sanierung unmittelbar nötig wird, muss der Kanton das Sanierungsprojekt selber durchführen. Dies trifft im vorliegenden Fall zu: Es besteht die Gefahr der Gefährdung der Trinkwasserfassung Stalden. Weil der eigentliche Verursacher nicht mehr existiert, wird der Kanton aktiv.

"Die Sanierung ist einerseits nötig, um die Gefahr einer Verschmutzung des Grundwassers abzuwenden und andererseits gibt es de Grundeigentümern die Möglichkeit, dieses Areal wieder unbelastet zu bebauen. Der Standort liegt sehr zentral und es ist auch von Seiten der Gemeinde wünschenswert, dass dieses Gebiet wieder genutzt werden kann", so Simon Buri.

Es würden bereits Gespräche laufen rund um eine weitere, neue Nutzung. Konkrete Pläne existierten aber noch nicht, sagt Buri gegenüber neo1.

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