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Kein Eidgenössisches, kein Kilchberg und kein Unspunnen: Dennoch erwarten die neo1-Experten ein interessantes Schwingjahr

Nach dem Kilchberg-Schwinget 2021, dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2022 und dem Unspunnen-Schwinget 2023 findet 2024 keiner der drei Grossanlässe im Schwingsport statt. Die neo1-Schwingexperten sind dennoch überzeugt, dass dieses Jahr spannend wird.

Eröffnet wird die Kranzfestsaison im Bernbiet mit dem Mittelländischen Schwingfest in Riggisberg. «Das erste Kranzfest zeigt den Schwingern auf, wo sie stehen und wie sie im Winter trainiert haben», verrät neo1-Experte Beat Salzmann. Gespannt werden sich die Blicke dabei vor allem auf den Vorjahressieger Fabian Staudenmann richten. Der Saison-Dominator des Kalenderjahres 2023 gehört auch heuer wieder zu den Top-Favoriten auf den Fest-Sieg. «Beim Heim-Fest vom Schwingklub Schwarzenburg sehe ich Staudenmann klar bei den besten. Dies ist mittlerweile kein Geheimtipp mehr», sagt Simon Jampen. Neben dem Startschuss beim Mittelländischen warten diese Saison weitere Highlights im Kalender. Anfang August finden in Burgdorf gleich drei Feste statt: Das Emmentalische, das Oberaargauische und das Bernisch Kantonale. «Es ist sehr speziell, aber auch mutig von den Organisatoren, diesen Fest-Marathon auf die Beine zu stellen», sagt Bruno Stucki aus dem Expertenteam von neo1. Im September folgt mit dem 125-Jahr Jubiläum vom Eidgenössischen Schwingverband in Appenzell der nächste Kracher. Das Jubiläumsfest wird der Saisonhöhepunkt im Herbst. «Es werden nur die 120 besten Schwinger beim Anlass dabei sein. Dies bietet interessante Kost», ist Christian Dick überzeugt.

In der neo1-Sportstory blicken die neo1-Schwingexperten auf die bevorstehende Kranzfestsaison. Dabei sagen sie auf was sie sich speziell freuen und sprechen über das 125-Jahr-Jubiläum des Eidgenössischen Schwingverband und das dazugehörende Fest in Appenzell.

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