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Kirchgemeinde Oberbipp weitere sechs Monate unter besonderer Verwaltung

Der Kirchgemeinderat von Oberbipp verfügt über zu wenig Mitglieder und ist seit einem Jahr nicht mehr handlungsfähig. Der Regierungsrat des Kantons Bern hat für die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde eine besondere Verwaltung eingesetzt. Vergangene Woche hat Oberbipp ein Gesuch eingereicht, um die besondere Verwaltung für sechs Monate zu verlängern. 

Peter Blaser, alt Regierungsstatthalter des Amtsbezirks Laupen und ehemaliger stellvertretender Regierungsstatthalter des Verwaltungskreises Bern-Mittelland, ist besonderer Verwalter der Kirchgemeinde Oberbipp . Sein Auftrag ist es, die Aufgaben des Kirchgemeinderates umfassend wahrzunehmen, neue Kirchgemeinderäte zu finden und die Wahl des Kirchgemeinderates einzuleiten. Bis jetzt ist es ihm nicht gelungen, eine neue Person für das Amt im Kirchgemeinderat zu begeistern. Das Amt biete keine monetäre Entlöhnung und beinhalte dann doch einen gewissen Zeit- und Arbeitsaufwand, so Peter Blaser. 

Die Kirchgemeinde Oberbipp setzt nun auf regionale Zusammenarbeit. Mit dem Projekt "Now" spannt sie mit den Kirchgemeinden Niederbipp und Wangen zusammen. "Now" ist das englische Wort für "jetzt" und kombiniert die drei Anfangsbuchstaben der drei Gemeinden. Das Projekt soll für aktuelle und zeitgemässe Anlässe der Kirchgemeinden stehen. Damit erhoffen sich die Kirchgemeinden, mehr Leute aus der Region für ihr Engagement begeistern zu können.

Trotz kreativen Ideen und neuen Projekten, wird die Kirchgemeinde Oberbipp für die nächsten sechs Monate handlungsunfähig bleiben. Das Gesuch für die Verlängerung ist bereits eingereicht, aber noch nicht bestätigt. "Das wäre allerdings nur noch Formsache, wir rechnen mit einer Zusage", meint Peter Blaser, besonderer Verwalter der Kirchgemeinde Oberbipp. 

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