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KW21: Rinderarten

Schon lange grasen nicht nur «0815» Milch- oder Mutterkühe im neo1-Land. Wir lernen diese Woche 5 spezielle Rinderarten kennen, welche in der Region leben.

Wagyu – das teuerste Rindfleisch der Welt:
Wagyu-Rinder sind meist schwarz und Bulle wiegen bis zu einer Tonne. Die Schlachtreife erreichen die Rinder erst mit 32 - 40 Monaten. Das Fleisch ist stark mit Fleisch marmoriert und gilt als das teuerste Fleisch der Welt.

Schottische Hochlandrinder – schon lange kein Exot mehr:
Das Rind mit dem zottligen, langen, braunen Fell ist seit einiger Zeit auch in der Schweiz verbreitet. Die Rinder verbringen das gesamte Jahr draussen, sind sehr robust und essen auch trockenes Gras.

Bisons – Ureinwohner kommen zurück:
Früher lebten die braunen Kolosse auch in unserer Region, mittlerweile kennt man Bisons vor allem aus Amerika. Die Bullen können bis zu einer Tonne schwer und beinahe zwei Meter hoch werden.

Zwergzebus – die Rinder mit dem Buckel:
Die Zwergzebus kommen ursprünglich aus Südasien und fallen durch ihren Buckel im Nacken auf. Zudem haben die Rinder spezielle Felle, die bei jedem Zwergzebu anders aussieht.

Texas Longhorn Rinder – Country Stimmung im Emmental:
Wie der Name schon sagt, ist bei den Texas Longhorn Rinder das Horn sehr besonders. Dies kann bis zu 3 Meter lang werden. Zudem hat jedes Rind ein speziell gezeichnetes Fell, ähnlich wie bei den Zebus.

Teil 1: Wir lernen das Wagyu Rind kennen
Teil 2: Wagyus in Bern bei der Familie Fuchs
Teil 3: Wir lernen die Schottischen Hochlandrinder kennen
Teil 4: Hochlandrinder in Lyssach bei der Power Farm
Teil 5: Wie und warum die Bisons nach Schwarzenegg kamen
Teil 6: So hält man Bisons ohne Weiten der Prärie
Teil 7: Wir lernen das Zwergzebu kennen
Teil 8: Wie kamen die Asiaten in's Eriz + wie schmecken sie?
Teil 9: Wir lernen das Texas Longhorn kennen
Teil 10: Ein bisschen Texas im Oberthal

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