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Landshut: Wildstation sucht Geld für neue Infrastruktur

Die Wildstation Landshut hat bei ihren Räumlichkeiten dringend Sanierungsbedarf. Nun packt sie die Sache an und sammelt Geld, um die Infrastruktur zu erneuern. Noch während knapp drei Monaten läuft das Crowdfunding.

Seit Jahrzehnten pflegt und behandelt die Wildstation Landshut im Schloss Landshut verletzte Tiere und entlässt sie danach wieder in die Freiheit. Mittlerweile sind es pro Jahr rund dreitausend Wildtiere wie Hasen, Igel, Füchse, verschiedene Vogelarten oder auch Rehe, die in der Wildstation behandelt werden. "Wir betreuen rund 110 verschiedene Tierarten, das ist eine grosse Herausforderung und bringt Ansprüche mit sich," sagt die administrative Leiterin Brigitte Kobel dazu. Diesen Ansprüchen könne die Stiftung in den alten Räumen heute kaum mehr gerecht werden. Deshalb drängt sich die Renovation auf. Als rein spendenfinanzierte Organisation versuchen die Verantwortlichen nun, das dafür nötige Geld per Crowdfunding zusammen zu bringen. Der Wunschbetrag liegt bei 100'000 Franken, umgesetzt wird das Projekt ab einem Spendenstand von 20'000 Franken. Komme nicht der ganze Betrag zusammen, werde das Projekt etappiert, sagt Brigitte Kobel weiter.

Geplant ist insbesondere, die Infrastruktur in den Behandlungsräumen zu ersetzen. Denn heute sei es in den alten Räumen kaum möglich, sauber zu arbeiten und beispielsweise eine gute Desinfektion zu machen. So soll es neue Schränke, Tische und auch neue Garderoben für die Mitarbeitenden geben. 

Das Crowdfunding läuft noch bis am 21. Oktober. Sobald das Geld beisammen ist, sollen die Umbauarbeiten starten.

 

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