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Langenthal: Gasvorkommen hält Behörden auf Trab

Ein Rohr, das auf einem Feld neben einem Siedlungsquartier aus dem Boden in die Höhe schiesst. Daraus lodert eine Meterhohe Flamme. In Langenthal beim Schorenquartier wird im Moment ein Gasvorkommen abgefackelt. 

Die Entwarnung der Fachleute kam zu früh: Nachdem am Mittwoch der letzten Woche Arbeiter bei einer Erdsondenbohrung auf Erdgas stiessen, haben die Behörden bereits zwei Tage danach Entwarnung gegeben. Das Gas habe kontrolliert abfliessen können, eine Explosionsgefahr bestehe nicht mehr. Die Situation hat sich in dieser Zeit scheinbar so weit beruhigt, dass die Bohrungsarbeiten anfangs diese Woche auf Gutheissen des Kantons wieder aufgenommen werden konnten. Am Dienstag kam in einer Tiefe von 216 Meter dann aber ein weiteres Gasvorkommen zum Vorschein. Die Arbeiten wurden wieder lahmgelegt, berichtet die Berner Zeitung. Diesmal haben sich die Fachleute dazu entschieden, das Gas nicht abfliessen zu lassen, sondern das Vorkommen abzufackeln. Gemacht werde dies aus Sicherheitsgründen. So könne es gar nicht erst zu einer Explosion kommen, heisst es im Bericht weiter. So lodert neben dem Langenthaler Schorenquartier aktuell eine meterhohe Flamme aus dem Boden. Wie lange dieses Spektakel noch weitergeht, lasse sich aktuell nicht abschätzen. Die Behörden sind grundsätzlich froh, dass das Bohrloch auf einer Parzelle am Siedlungsrand liegt und das Ganze auf offenem Feld geschieht und nicht irgendwo mitten in der Stadt.

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