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| Bildung | Gesellschaft

Langnau sagt defintiv Ja zur Schulsozialarbeit

2018 hat sich die Gemeinde Langnau entschieden, die Schulsozialarbeit einzuführen. Ein dreijähriges Pilotprojekt sollte zeigen, wie nützlich ein solches Angebot ist.

Mittlerweile hat die Gemeinde gemerkt, wie wertvoll diese Schulsozialarbeit ist. Für Schülerinnen und Schüler, aber auch für Lehrpersonen und Eltern. Aus diesem Grund wird die Schulsozialarbeit ab dem 1. März 2022 nun definitiv eingeführt. Dies hat das Parlament gestern an der Sitzung einstimmig so entschieden. Sie folgen dabei den kantonalen Richtlinien, sagt die zuständige Gemeinderätin Monika Kühni: "Der Kanton gibt vor, bei 600 bis 900 Schülerinnen und Schülern eine 100%-Stelle anzubieten. Wir haben rund 1000 Schülerinnen und Schüler und da sind wir mit den angestrebten 110-Stellenprozent gut bedient."

Die Schulsozialarbeit von Langnau ist als regionale Schulsozialarbeit Oberes Emmental organisiert. Neben Langnau sind zusätzlich die fünf Gemeinden Lauperswil, Röthenbach, Rüderswil, Trub und Trubschachen dabei. Langnau ist Sitzgemeinde. "Das war schon während der Pilotphase so und deshalb haben wir dies so beibehalten", so Kühni.

Während dem Pilotprojekt waren es im Gesamten 150 Stellenprozent für alle sechs Gemeinden. Auf den 1. März wurde das Kontingent noch aufegestockt auf im Gesamten 180%. 110% davon sind für Langnau reserviert, die anderen Gemeinden haben zwischen 10 und 20%.

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