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Letzten Freitag hat die Region Oberaargau ihre Delegiertenversammlung abgehalten

Die finanzielle Situation, die aktuelle Migrationslage und eine Gruppe Reichsbürger. Das waren die Themen der letzten Delegiertenversammlung der Organisation Region Oberaargau am letzten Freitag.

Neben der finanziellen Situation der Region Oberaargau und der aktuellen Migrations-Lage ging es um die immer grösser werdende Gruppe von Staatsverweigerer:innen und Reichsbürger:innen in der Region. Das berichtet die aktuelle Ausgabe des Unter-Emmentalers. Diese Gruppe macht dem Regierungsstatthalter und Mitglied des Vorstands der Region Oberaargau, Stefan Costa grosse Sorgen. Diese Entwicklung müsse die Organisation genau im Auge behalten, mahnt Costa.

Die Gruppe an Reichsbürger und Staatsverweigerinnen haben eine extreme Ablehnung gegen den Staat und wollen deshalb nicht mehr Teil des System sein. Der Langenthaler Stadtpräsident Reto Müller hat bestätigt, dass sich schon einige Personen mit einem entsprechenden Schreiben bei der Stadt gemeldet haben. In diesem Schreiben halten Sie fest, dass sie sich als Staatsbürger der Schweiz abmelden. Reto Müller erklärt, dass diese Fälle direkt an die Kantonspolizei Bern übergeben wurden.

Neben der Bewegung von Reichsbürger und Reichsbürgerinnen im Oberaargau, ging es bei der Versammlung auch noch um die Teilrevision der Statuten der Organisation Region Oberaargau und um die Finanzen. Hier konnte der Vorstand die Jahresrechnung vom letzten Jahr mit einem Plus von 9'200 Franken vorstellen.

Dazu verlassen Markus Loosli, Gemeindepräsident von Herzogenbuchsee und Daniel Beck, Gemeindepräsident von Niederönz den Vorstand. Die Nachfolge von Markus Loosli wird erst nach der Abstimmung am 18. Juni klar sein. Für Daniel Beck wird Martina Ingold, Gemeindepräsidentin von Inkwil nachziehen.

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