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| neo1 Porträt

Lisa Liechti und der Spagat zwischen Unihockey und Job

Über zwanzig Jahre lang hat Lisa Liechti ihre Freizeit dem Unihockey gewidmet. Sie hat insgesamt elf Jahre in der höchsten Schweizer Liga gespielt und es dank ihrem Ehrgeiz bis in die Schweizer Nationalmannschaft geschafft. Damit ist jetzt aber Schluss! Letzten April hat die 28-Jährige ihren Rücktritt gegeben. 

Mit fünf Jahren hat Lisa den Weg in die Halle zum ersten Mal gefunden. Nach einigen Jahren beim UHT Schüpbach, hat sie zum UHV Skorpion Emmental Zollbrück gewechselt. Diesem Verein blieb sie bis zu ihrem Karriereende treu. Die 28-Jährige hat viele schöne Erinnerungen ans Unihockey: "Emotional ist sicher immer noch der WM-Final 2019 in Neuenburg das Highlight."

Über 20 Jahre hat die Langnauerin ihr Leben nach dem Unihockey gerichtet. Sie hat nebenbei eine Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit gemacht, danach mehrere Jahre im Spital Burgdorf gearbeitet und 2015 die Ausbildung zur Rettungssanitäterin gemacht. Damit die unregelmässigen Arbeitszeiten die vielen Trainings und Matches nur so wenig wie möglich tangierten, war eine gute Vorausplanung wichtig. 

Die kleine, sympathische Frau mit langen, dunklen Haaren schaut auf eine erfolgreiche Karriere mit einem engen Terminplan zurück. Deshalb ist sie froh, hat sie seit ihrem Rücktritt im April mehr Zeit und Flexibilität. "Die Fixtermine fehlen mir im Moment gar nicht. Jetzt kann ich einfach Arbeiten gehen, egal welchen Dienst ich habe. Es stresst mich nicht mehr wenn ich im Dienst bin, weil ich nicht das Gefühl haben muss, dass ich pünktlich Feierabend brauche wegen des Trainings."

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