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Loïc Meillard auf dem Podest der Kombination

Loïc Meillard schaffte es in Bormio erstmals auf das Podest einer Weltcup-Kombination. Der Waadtländer wurde zum Jahresabschluss Dritter hinter dem Franzosen Alexis Pinturault und dem Norweger Aleksander Kilde. Luca Aerni schied aus, er verlor im Super-G einen Ski.

56 Hundertstel fehlten Meillard zum ganz grossen Wurf, fünf Hundertstel zum 2. Rang. Aber auch der Platz hinter Pinturault und Kilde war ein nicht zu erwartender Erfolg für den Techniker, der zuvor erst einmal an einer Weltcup-Kombination angetreten war (10. Platz letzte Saison in Bansko).

Die Basis zu seinem dritten Podestplatz in drei verschiedenen Disziplinen schuf Meillard im Super-G. In diesem realisierte der Slalom-Spezialist die achtbeste Zeit. Dank der neuen Startreihenfolge bedeutete der Exploit auch kein Startnummern-Nachteil. Seit dieser Saison starten die schnellsten aus der Speed-Disziplin im Slalom zuerst.

Pinturault, dessen Start in Bormio wegen einer Verletzung im linken Oberschenkel fraglich war, stürmte von Position 12 aus zu seinem dritten Saisonsieg. Mit 97 Hundertsteln hatte der Allrounder seinen Rückstand auf den Halbzeit-Führenden Kilde im Super-G in Grenzen gehalten.

Mit Gino Caviezel (8.) und Justin Murisier (9.) schafften es zwei weitere Schweizer in die Top 10. Stefan Rogentin rundete das gute Team-Ergebnis von Swiss-Ski als Vierzehnter ab. Der 25-jährige Bündner realisierte sein Weltcup-Bestresultat.
(sda, neo1)

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