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| Wochengespräch

Maja Neuenschwander im Wochengespräch

Die Marathonläuferin Maja Neuenschwander will nach ihrem Rücktritt mehr Zeit für den Beruf haben - hat aber auch Pläne für die regionale Politik. Im neo1-Wochengespräch erzählt Sie über ihre Karriere, ihren Job und ihre Kandidatur für den Gemeinderat von Rubigen.

Erst letzten Monat gab die 40-Jährige ihren Rücktritt als Spitzensportlerin bekannt. Sie könne ihr Pensum als Leiterin des Projekts «Frauen und Spitzensport» beim Verband Swiss Olympic so ausbauen, erklärt Maja Neuenschwander im neo1-Wochengespräch. Mit diesem Job sei auch ihre Kandidatur für die regionale Politik zu erklären.

Sie störe sich am Missverhältnis von Männern und Frauen in der Politik, sagt Neuenschwander. Aber wenn sie konkret etwas verändern wolle, dann müsse sie das persönlich tun. Es brauche das Engagement von Frauen. Zudem habe sie, so Neuenschwander, die Kampagne «Helvetia ruft» sensibilisiert. Diese fordert eine ausgeglichenere Verteilung der Geschlechter in der Politik.

Maja Neuenschwander ist in Rubigen aufgewachsen. Sie stammt aus einer politischen Familie. Ihr Vater Walter Neuenschwander war einst Gemeindepräsident, von 2005 bis 2013 war er zudem Mitglied des Grossen Rats. Maja Neuenschwander kandidiert als Parteilose. "Ich möchte zuerst schauen wie das abläuft in der Politik. Zudem geht es in Rubigen um die Sache und nur selten um die Partei", sagt Maja Neuenschwander im Gespräch. Rubigen ist für Sie der ideale Ort und Sie möchte gerne mitgestalten und mithelfen.

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