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| neo1 Porträt

Markus Kämpfer: Der ehemalige Hockey-Schiri aus Madiswil

25 Jahre lang war Markus Kämpfer Hockey-Schiedsrichter. Er hat sich in dieser Zeit bis ganz nach oben in die Nationalligen gepfiffen, dann hing er seine Karriere aus beruflichen Gründen an den Nagel. Als Rettungssanitäter hat der zweifache Familienvater seine neue Leidenschaft gefunden.

Aufgewachsen ist der 47-jährige Markus Kämpfer in Langenthal. Er hat die Ausbildung zum Schreiner gemacht, wechselte dann in den Holzhandel und wurde schlussendlich Betriebsleiter in einem Agrarhandelsunternehmen. Doch nicht nur beruflich lief es Markus rund, sondern auch sportlich. Zuerst spielte er selber Hockey, mit 19 Jahren entschied er sich dann, die Ausbildung zum Schiedsrichter zu machen. Das Pfeiffen wurde seine grosse Leidenschaft. "Man braucht schon eine dicke Haut, sonst geht es gar nicht", erzählt der Madiswiler von seinen Erfahrungen. In seiner 25-jährigen Karriere musste er sich einiges gefallen lassen: Wütende Fans, motzende Spieler oder auch negative Schlagzeilen. Vor 4 Jahren zog er sich dann vom Hockey zurück und startete eine neue berufliche Herausforderung.

Ausbildung zum Rettungssanitäter
"Ich wollte schon mit zwanzig Rettungssanitäter werden, direkt nach der Rekrutenschule. Damals zwar ich aber noch etwas jung und so habe ich mich beruflich in eine andere Richtung entwickelt. Es blieb aber wohl in mir schlummern." So kam es, dass Markus nach 25 Jahren seine erfolgreiche Schiedsrichterkarriere aufgab, um mit 43 Jahren die Ausbildung zum Rettungssanitäter zu machen. Dabei haben ihm seine vielen Erfahrungen aus dem Sport geholfen. "Sie wussten schon, dass ich eine dicke Haut habe und auch in Stresssituationen Entscheidungen treffen kann." Letztes Jahr hat der 47-Jährige seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ist immer noch überglücklich damit.

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