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| Olympia

Mathias Flückiger hat sich mit Olympia-Silber versöhnt

Er hat Gold gewollt, aber "nur" Silber gewonnen - der Leimiswiler Mountainbiker Mathias Flückiger war im ersten Moment nach seinem zweiten Platz im Cross Country an den Olympischen Spielen in Tokio enttäuscht, dass es nicht für den Sieg gereicht hat. Nun, ein paar Tage später, hat er sich damit versöhnt.

Heute stand Mathias Flückiger den Medien in Oberried bei Köniz im Bike-Park den Medien nochmals Red und Antwort. "Ich hatte genügend Zeit zu realisieren was alles genau passiert ist und zurückzuschauen was ich und mein Umfeld geleistet haben. Wenn ich alles zusammenzähle und schaue was nun dabei rauskam, macht es mich megastolz und es fühlt sich sehr gut an", so Mathias Flückiger im Gespräch mit neo1. "Vor sechs, sieben Jahre habe ich mir das Ziel gesteckt in Rio ein solides Rennen zu zeigen und so ein Diplom zu holen.  Im Vorfeld zu Tokio ging ich eine Stufe weiter und sagte ich mir, wenn ich ein solides Rennen fahre, hole ich eine Medaille. Und dies traf ein, ich zeigte ein solides, gutes Rennen und deshalb hat es nun eine Medaille gegeben."
Entspannung und Ferien sind aktuell noch kein Thema für Flückiger. Während fünf Wochen gilt es sich nun auf die anstehenden Weltmeisterschaften in Italien vorzubereiten. Diese starten ab dem 25. August im Val di Sole.

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