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Matthias Aeschbacher trotz fehlender Krönung zufrieden mit der Saison

Am Eidgenössischen 2022 in Pratteln verpasste Matthias Aeschbacher den Titel als Schwingerkönig denkbar knapp. Trotz der fehlenden Krönung ist er zufrieden mit seiner Saison.

Mehrmals war er nahe dran, am Schluss hat es  aber nicht gereicht. Matthias Aeschbacher aus Rüegsauschachen verlor am Eidgenössischen in Pratteln den Schlussgang gegen den Sörenberger Joel Wicki nach hartem Kampf. Es wäre die Krönung gewesen einer guten Saison, unter anderem gewann Aeschbacher das Emmentalische und den Weissenstein-Schwinget. Mittlerweile wurmt ihn der verlorene Schlussgang nicht mehr so, erzählt der 30-jährige im Interview mit neo1. "Da ich stolz bin auf meine Leistung im Schlussgang, ist es für mich ein schöner Abschluss. Im Schlussgang eines Eidgenössischen Schwingfests zu stehen, erreichen nur die wenigsten. Und dann noch so einen Gang zu zeigen, freut mich sehr und macht mich stolz."

Drei-Jahres-Zyklus beginnt von vorne

Das Eidgenössische sei für die Schwinger der Olympiazyklus. Es findet nur alle drei Jahre statt. "Jetzt ist das Eidgenössische durch und es macht sich eine gewisse Leere breit. Jetzt beginnen die Überlegungen, wie es weiter geht", so der 30-jährige. Aktuell geniesse er, dass diese dreijährige Phase durch ist und ihm "im Grossen und Ganzen gut gelungen ist".

Ganz zu Ende ist die Saison noch nicht. Matthias Aeschbacher ist sicher noch am Lueg-Schwinget und eventuell auch am Kemmeriboden-Schwinget dabei. Auf einen Sieg komme es bei diesen Festen nicht mehr an, es gehe vor allem ums Geniessen. Und danach sei für diese Saison definitiv Schluss.

Der offizielle Empfang von Matthias Aeschbacher auf dem Dorfplatz in Sumiswald ist am 09. September um 19 Uhr.

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