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Mountainbike: Mathias Flückiger gewinnt Gesamtweltcup

Mathias Flückiger aus Leimiswil hat den UCI-Mountainbike-Gesamtweltcup 2021 für sich entschieden. Er schaffte es 2021 in jedem Rennen aufs Podest. Nach den Silbermedaillen an den Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften ist der Gewinn des Gesamtweltcups der grösste Karrierenerfolg des Oberaargauers.

Mit dem Mountainbike Short Track-Rennen am UCI-Weltcup-Finale in Snowshoe, USA sichert sich der Schweizer Mathias Flückiger vorzeitig den UCI-Mountainbike-Gesamtweltcup. Flückiger kann im letzten Rennen, welches am Sonntag stattfindet, nicht mehr eingeholt werden. Um sich die Trophäe schon vor dem abschliessenden Cross-Country-Rennen am Samstag zu sichern, benötigte Flückiger in Snowshoe einen 12. Rang. Diese Vorgabe erfüllte der Olympia-Silbermedaillengewinner und WM-Zweite dieses Jahres locker. Er beendete das Short Race über acht Runden als Fünfter. Der 32-jährige krönt damit seine erfolgreichste Saison für sich und sein Thömus RN Swiss Bike Team mit diesem prestigeträchtigsten Titel der Mountainbike-Szene. 

Mathias Flückiger zum Weltcup-Gesamtsieg: «2021 war physisch, aber auch mental meine anspruchsvollste Saison. Ich konnte dieses Jahr in jedem Rennen aufs Podest fahren. Insbesondere die Silbermedaillen an den Olympischen Spielen in Tokyo, aber auch an den Weltmeisterschaften zeigen, dass ich in der Weltspitze angekommen bin. Ich habe mich gegen überaus starke Konkurrenten durchgesetzt und bin der konstanteste Fahrer der Saison. Deshalb ist der Gewinn des Gesamtweltcups verdient und macht mich enorm stolz.» (pd)

 

 

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