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| Landwirtschaft

Nasser Frühling sorgt für Sorgenfalten in der Landwirtschaft

Auch wenn das Wetter über die Auffahrtstage trockener war, sorgt der bis jetzt nasse Frühling bei den Landwirtinnen und Landwirten für Bauchweh. Der Berner Bauernverband hat verschiedene Rückmeldungen. Das Wetter ändern kann aber auch der Verband nicht.

Im Moment ist es zu nass für auf den Feldern zu Arbeiten. Der Präsident des Berner Bauernverbandes, Jürg Iseli, sagt auf Anfrage von neo1: "Die Kartoffeln kann man nicht sähen. Dies gilt auch für den Mais, die Zuckerrüben und auch die Sonnenblumen. Ich habe diverse Rückmeldungen erhalten."

Schwierig sei es auch für die Graswirtschaft. Die Felder seien oft so tief und nass, dass das Vieh nicht nach draussen kann, weil das Land sonst zerstört wird, so Jürg Iseli. Viel machen oder das Wetter beeinflussen kann auch der Berner Bauernpräsident nicht: "Es bleibt einem nicht viel übrig. Die Situation einschätzen und damit umgehen. Gewisse Betriebe mussten sicher auch kurzfristig umstellen."

Auch wenn es im Moment danach aussieht als gäbe es wieder trockeneres Wetter, ist gemäss Jürg Iseli Geduld gefragt. Erst nach zwei bis drei trockenen Tagen gehe es dafür dann mit extra viel Arbeit weiter.

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