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National League bleibt bei vier Ausländern

sda/neo1. Die Eishockey-Ligaversammlung lehnt in Solothurn den Antrag auf Erhöhung des Ausländerkontingents ab. Es wird auch nächste Saison mit vier Ausländern gespielt.

Der Schlittschuhclub Bern und der Genève-Servette Hockey Club hatten den Antrag eingebracht. Schon im Sommer hatten sich die National-League-Klubs in einer Konsultativabstimmung gegen eine Erhöhung des Ausländerkontingents ausgesprochen. Das Ergebnis in Solothurn fiel deutlich aus: 9:3 Stimmen. Im Vorfeld schienen neben Bern und Servette auch Lausanne und Davos dem Antrag gut gesinnt.

In der Schweiz gilt die Regel, dass vier Ausländer pro Spiel eingesetzt werden dürfen, seit 2007. Zuvor hatte die NLA während zwei Saisons mit fünf Söldnern gespielt; vorher waren es stets weniger gewesen. Am Ende der Saison 2006/07 fanden sich bloss zwei Schweizer in den Top 20 der Skorerliste. Mit der Reduktion auf vier Ausländer wurden es fünf, aktuell sind es acht.

Bei den SCL Tigers ist man froh über den Entscheid, sagt Sportchef Marco Bayer auf Anfrage von neo1. Gleichwohl ist für ihn klar, dass in Sachen Lohnspirale Handlungsbedarf besteht. 

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