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Niederlage gegen Lausanne
Die eine grosse Schwäche der Tigers – das Startdrittel – war auch gegen die Westschweizer sichtbar. Immerhin reagierten die Langnauer nach dem Führungstreffer des HC Lausanne noch vor der ersten Pause mit dem Ausgleich durch Kevin Clark. Als zweite grosse Schwäche der Tigers gilt das Powerplay: Gleich zweimal bot sich die Chance im Mitteldrittel, in Überzahl zu Spielen –das zweite Drittel blieb allerding torlos. Gefährlich vor dem Tor der Lausanner wurde es mehrmals durch Clark und DiDomenico, bezwingen konnten sie Torhüter Caminada jedoch auch nicht. Lange blieb die Partie ausgeglichen und alles deutete auf eine Verlängerung hin – wäre da nicht Thomas Deruns. Im gelangen innerhalb von 2 Minuten und 5 Sekunden zwei Treffer zum Endresultat von 1:3 für Lausanne.
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