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Noch genug Wasser trotz Trockenheit im neo1-Land

Es ist aussergewöhnlich, dass es schon Mitte April Feuerverbote im Wald gibt. Die lange Trockenperiode hat die Natur aber stark ausgetrocknet und der Frühling 2020 hat bis jetzt noch nicht viel Regen gebracht.

Wie steht es denn um die Wasserversorgung, wenn es schon jetzt so trocken ist? Müssen wir Wasser sparen? Hans Gfeller, der Präsident der Wasserversorgung Utzigen gibt Entwarnung: "Bei uns merkt man noch nicht so viel." Dass die Situation prekär werden würde, dafür bräuchte es mehrere Monate trockenes Wetter, erklärt er gegenüber neo1. Sie hätten gute, tiefgründige Quellen und könnten im kritischen Fall auch noch auf die Versorgung von Vechigen zugreifen.

Anfang Jahres habe es genug geregnet, so dass die Reservoirs auch im Moment noch gut gefüllt seien. Kritisch werde die Situation erst, wenn es auch die nächsten zwei, drei Monate keinen Niederschlag gibt.

Auch beim Wasserverbund Kiesental und bei der Wasserversorgung Sumiswald merkt man im Moment die Trockenheit noch nicht. In Sumiswald haben sie zwei Wasserbezugsorte. Bei der Quelle Schwandbach merken sie schon, dass etwas weniger Wasser da ist. Zur Zeit können sie aber alle Wasserbezüger aus dieser Quelle versorgen, erklärt Urs Schweizer, der Präsident der Wasserversorgung Sumiswald gegenüber neo1. Ansonsten hätten sie einen zweiten Bezugsort, die Grundwasserversorgung. Weitere Massnahmen könnten schnell umgesetzt werden, falls es noch länger trocken bleiben würde.  

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