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Die Probon-Rabattmarken haben ein neues Design

Probon, das älteste Treuepunktesystem der Schweiz, präsentiert sich mit frischem Look, der die seit über 60 Jahren gelebte Regionalität ins Zentrum rückt. Was bleibt: Probon funktioniert immer noch mehrheitlich analog und wird bar ausgezahlt.

Seit 1956 gehört die Traditionsmarke Probon zur Schweiz. Ab heute zeigt sich das älteste und vielfältigste Schweizer Treuepunktesystem mit einem neuen Gesicht. Was dabei im Mittelpunkt steht: Die Regionalität der Probon Fachgeschäfte und die lokale Verbundenheit mit deren Kundschaft. Von der urchigen Käserei über den Coiffeursalon und die Tierarztpraxis bis zur angesagten Boutique: Probon Wertmarken können in unterschiedlichsten Geschäften gesammelt und eingelöst werden.

«Nur Bares ist Wahres», erklärt der Langnauer Daniel Wenger, Präsident der Genossenschaft Probon Schweiz, «denn für eine volle Sammelkarte gibt es ein 10-er Nötli auf die Hand». Im Verhältnis zum Einkaufsbetrag entspricht dies zwei Prozent.

In über 1000 lokalen Geschäften aus 60 Branchen von Murten bis zum Bodensee
Diese regionale Verankerung ist auf den neuen Sammelkarten grafisch illustriert: hervorgehoben wird die lokale Kulisse der jeweiligen Regionen, die das Einkaufserlebnis in den lokalen Fachgeschäften erlebbar macht. Das Sammeln der Wertmarken gehört seit jeher zum täglichen Einkaufserlebnis von vielen Schweizerinnen und Schweizern – ob Generation X, Y oder Z. «Im Küchenschrank, in der Geheimschublade oder unter dem Kopfkissen – egal, wo man Probon aufbewahrt, sie verfallen nicht, vergilben nicht und sind stets wertstabil – auch nach über 60 Jahren», sagt Daniel Wenger schmunzelnd.

Einfaches Kundenbindungssystem
Für Probon-Detaillisten ist es ein einfaches Kundenbindungssystem. «Die Probon-Marken werden geschätzt und es kommen Kunden und Kundinnen gerade deshalb bei uns einkaufen», sagt Sabine Eggimann von der Naturdrogerie in Langnau. «Es ist ein Kundengeschenk, welches wir selber auch wieder einlösen können. Die volle Karte geben wir der Bank ab und die zahlt uns die zehn Franken, welche wir für die Marken bezahlt haben wieder zurück.» (pd/neo1)

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