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| Gesellschaft

Psychische Gewalt ist der Fokus der diesjährigen Aktionstagen 16 Tage gegen Gewalt an Frauen

Aktuell können sich Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen melden, um selbst einen Event innerhalb der 16 Aktionstagen zu planen. Die 16 Aktionstage machen darauf aufmerksam, dass geschlechtsspezifische Gewalt auch in der Schweiz ein Problem ist. Die Kampagne will mit Prävention und Sensibilisierung helfen, Gewalt an Frauen zu verhindern. 

"In der Schweiz war leider fast jede Frau schon einmal von Gewalt betroffen", erzählt Anna-Béatrice Schmaltz, Leiterin der Gewaltpräventionskampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. An 16 Aktionstagen zwischen dem 25. November und dem 10. Dezember finden verschieden Veranstaltungen zur Aufklärung statt. Eine Live-Podcast-Aufzeichnung, Lesungen, Selbstverteidigungskurse oder ein Escape-Room, der spielerisch aufklären soll und viele weitere Anlässe. 

Momentan läuft die Anmeldefrist für die Veranstalter: innen. Von Opferberatungsstellen über Frauenvereine bis zu Einzelpersonen können sich alle anmelden. Jedem und jeder ist freigestellt, was er oder sie organisieren will.  Vom Flashmob über Flyer verteilen bis hin zu einem Konzert. Anna-Béatrice Schmaltz erzählt: "Wichtig ist, dass möglichst viele Veranstaltungen stattfinden in vielen Regionen.So dass auf das Thema Gewalt an Frauen aufmerksam gemacht werden kann."

Von Gewalt betroffenen Personen haben das Recht, sich Unterstützen zu holen. Dies kann zum Beispiel bei einer Opferberatungsstelle. Diese gibt es in jedem Kanton. In akuten Gewaltsituationen ist es wichtig, sich an die Polizei zu wenden. 

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