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REGA will im Entlebuch eine Basis bauen

Die Rega prüft laufend, wie sie die medizinische Versorgung aus der Luft zugunsten der Schweizer Bevölkerung weiter optimieren kann. Vor diesem Hintergrund ist die Rega beim Kanton Luzern vorstellig geworden - mit dem Anliegen, gemeinsam zu prüfen, wie die notfallmedizinische Versorgung insbesondere in der Region Entlebuch/Hinterland weiter verbessert werden kann.

Das Projekt «Rega-Basis Entlebuch» sieht den Bau einer Einsatzbasis vor. Zusätzlich zum Rettungshelikopter könnte dort bei Bedarf und in Absprache mit dem Kanton Luzern sowie dem LUKS auch ein sogenanntes Notarzteinsatzfahrzeug stationiert werden. Damit kann der Rega-Notarzt auch dann ausrücken, wenn schlechte Wetterbedingungen einen Helikoptereinsatz verunmöglichen oder wenn der Einsatzort im unmittelbaren Umfeld der Basis liegt. Die Rega-Basen in den Kantonen Glarus und Uri verfügen bereits über Notarzteinsatzfahrzeuge, die sich im Einsatz sehr bewähren. Rega-Chef Ernst Kohler sagt: "Wir überprüfen unser Einsatzdispositiv laufend und suchen immer nach Möglichkeiten, wie wir unseren Patienten künftig noch rascher helfen können. Eine Rega-Basis im Entlebuch wäre ein sinnvoller Mosaikstein, um die flächendeckende medizinische Grundversorgung aus der Luft zugunsten der Bevölkerung in der ganzen Region weiter zu verbessern."
 
Der Prozess für die Errichtung eines Flugfelds wird vom Bund vorgegeben. In einem ersten Schritt geht es nun darum, gemeinsam mit dem Kanton mögliche Standorte für eine Einsatzbasis zu evaluieren und mit Hilfe von Machbarkeitsstudien zu prüfen, ob die Standorte die vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen. (pd)

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