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Saisonende für die Frauen der UHV Skorpion Emmental Zollbrück

Seit Ostermontag ist die Saison für die erste Mannschaft der UHV Skorpion Emmental Zollbrück zu Ende. In der Playoff-Halbfinal-Serie gegen Kloten-Dietlikon reicht es nicht für einen Sieg der Emmentalerinnen. Sie verlieren Spiel vier mit 1:3 und die Serie mit 0:4. Trotz Enttäuschung blickt die Verantwortlichen aber bereits optimistisch auf nächste Saison.

Plötzlich ging es schnell und die Saison der Unihockey-Frauen der UHV Skorpion Emmental Zollbrück war fertig. Die Skorps verlieren das vierte Spiel der Playoff-Halbfinal Serie gegen Kloten Dietlikon und können in die "Ferien".

Klar ist die Enttäuschung auch noch ein Tag später gross, aber das Team könne auch stolz sein, sagt die Präsidentin Anna Steiner im Interview mit neo1: "Wir waren letztes Jahr im Superfinal. Wir standen heuer im Cupfinal und haben es nun auch bis in den Playoff-Halbfinal geschafft. Wir dürfen dies hervorheben und auch nächste Saison vorne bei den besten Teams mitspielen."

Nächste Saison möchte die erste Mannschaft wieder voll angreifen. Die Qualität dafür sei vorhanden, auch wenn es Wechsel im Kader und beim Coaching-Staff gibt, sagt Anna Steiner. "Wir können wieder diverse U21 Juniorinnen in das erste Team integrieren und aufbauen, dazu werden wir sicher auch neue Spielerinnen verpflichten. Wichtig dabei, der Kern rund um die Nationalmannschaftsspielerinnen bleibt bestehen."

Benjamin Abplanalp wird nächste Saison als Head-Coach an der Bande der Skorps stehen. Dazu gibt es mit einem "Development"-Coach und einem Teammanager zwei komplett neue Posten. "Wir können gespannt sein, wie sich diese Veränderungen im Staff auf das Team und die Leistung auswirkt", meint Anna Steiner. Es werde aber sicher eine gewisse Angewöhnungszeit brauchen.

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