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Saisonstart am Samstag: Beat Feuz ist bereit

Am Samstag, 12. Dezember startet Beat Feuz in Val d'Isère in die neue Saison. Mit neo1 blickt er noch einmal zurück auf die vergangene Saison in der er seine dritte Abfahrts-Kugel gewonnen hat. Ausserdem erzählt der gebürtige Schangnauer wie er den Coronasommer in seiner Wahlheimat Österreich erlebt hat und auf welche Konkurrenten er diese Saison besonders acht geben muss.

Das Ende der letzten Saison kam überraschend und abrupt, erzählt Beat Feuz im Interview mit neo1. Jedoch konnte der 33-jährige Schangnauer mit dem Sieg des Abfahrts-Weltcup erneut einen grossen Erfolg feiern. Gefreut habe er sich genau so wie die ersten zwei Male, jedoch war die Situation eine andere. In der Saison 19/20 hatte Beat Feuz grossen Vorsprung auf seine Konkurrenten. Besonders der verletzungsbedingte Ausfall seines grössten Konkurrenten, Dominik Paris spielte ihm in die Karten.

Der Corona-Lockdown genoss Beat Feuz zusammen mit seiner Familie in seinem Zuhause in der Nähe von Innsbruck. Besonders gefreut habe ihn, dass er mehr Zeit für seine Tochter hatte, so Feuz im Interview mit neo1.

Auch das Sommertraining 2020 war nicht immer wie gewohnt. Viele Einheiten machte er von Zuhause aus, darauf folgten aber auch wie jedes Jahr Trainings auf den Pisten von Zermatt und Saas Fee.

Im Hinblick auf die kommende Saison erwähnt Beat Feuz die fehlenden Zuschauer am Pistenrand und im Ziel. Die Fans seien enorm wichtig, da sie für ein gewisses Kribbeln und für eine gesunde Anspannung sorgen. Jedoch während der Fahrt spiele es keine Rolle ob am Pistenrand Fans stehen oder nicht.

Für die neue Saison will Beat Feuz keine Ziele nennen. Klar ist, wenn der Schangnauer an den Start geht, will er das Rennen auch gewinnen.
Das erste mal will er das diesen Samstag in Val d`Isère unter Beweis stellen.

 

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