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Schiedsrichter im Eishockey

Sie haben im Sport den schwersten Job: Die Schiedsrichter. Ohne sie geht es nicht, aber oft stehen sie in der Kritik. Einige Akteure aus der Welt der Eishockeyschiedsrichter erzählen uns vor den Herausforderungen , der Faszination und Problemen im Schiri-Dasein.

«Selbstkritisch und mental stark muss an sein um Schiedsrichter zu werden», erzählt Micha Hebeisen aus Lützelflüh, Schiedsrichter in der höchsten Schweizer Eishockeyliga National League. «Dazu braucht es Selbstdisziplin um die Trainings durchzuziehen und Ehrlichkeit um gut mit den Leuten auf dem Eis reden zu können».

Von der anderen Seite der Bande sieht Thomas Fankhauser die Spiele auf dem Eis. Er betreut regelmässig Schiedsrichter bis zur 1. Liga an deren Einsätzen und gibt ihnen Feedback zu ihrem Auftreten. Zusätzlich bildet er mit seiner Frau Jeannette die Aufbietungsstelle Zentralschweiz und bietet Woche für Woche die Schiris für die anstehenden Spiele auf. «Vor allem die Samstage sind schwierig zu besetzen, da viele Schiedsrichter auch selber Spieler sind», so Jeannette Fankhauser.

Einer dieser Schiedsrichterspieler war eine gewisse Zeit auch Remo Hofer. Er entschied sich jedoch vor 7 Jahren ganz auf das Hobby Schiedsrichter zu setzen und pfeift mittlerweile in der zweiten Liga. «Jedes Aufgebot, welches ich bekomme macht mir Freude», sagt der Langnauer.

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