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Schwingerkönig Matthias Glarner nimmt Stellung zum Unfall

Schwingerkönig Matthias Glarner nimmt die Schuld am Unfall von letzter Woche auf sich. "Es war zu 100 Prozent mein Fehler", so der 31-jährige Berner Oberländer, der am Dienstag der vergangenen Woche im Anschluss an ein Foto-Shooting von einer Seilbahn in Hasliberg fiel und dabei eine Beckensprengung sowie einen Bruch des Sprunggelenkes im linken Fuss erlitt.
"Ich habe mich mit dem Seil in die falsche Richtung gesichert", so Glarner. Beim Herunterfahren stürzte er daher rund zwölf Meter in die Tiefe, als die Gondel über die drei Rollen eines Mastes fuhr. "Ich habe an den Sturz keine Erinnerungen, war aber danach immer ansprechbar", sagte Glarner an einer Medienorientierung in Bern.
Durch den Unfall ist die Saison für Glarner gelaufen - nicht aber die Karriere. Das nächste grosse Ziel, das Eidgenössische 2019 in Zug, hat er nicht aus den Augen verloren. Auf die diesjährigen Höhepunkte, das Berner Kantonalfest (9. Juli), das Bergkranzfest Brünig (30. Juli) sowie das Unspunnen-Schwinget bei Interlaken (27. August), muss er allerdings verzichten.
Er könne "nicht vor in vier Monaten" wieder mit dem Sport beginnen, so Glarner. Vor allen die Fussverletzung macht ihm dabei zu schaffen. Den linken Fuss kann er erst in rund drei Monaten wieder belasten.

(sda)

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