Seeberg: Nach der Demission der Gemeindepräsidentin ist die Nachfolge geregelt

Seit Frühling dieses Jahres ist klar, es braucht neue Leute. In der Gemeinde Seeberg hat Ende Mai die Gemeindepräsidentin Martina Brühlmeier angekündigt, dass sie auf Ende Jahr aufhören will, nach sieben Jahren im Gemeinderat und drei davon als Präsidentin. Bis letzte Woche hat die Gemeinde nach einer Nachfolge gesucht und sie wurde fündig.

Wie die Gemeinde Seeberg auf Anfrage von neo1 bestätigt, gibt es eine stille Wahl. Das Gemeindepräsidium übernimmt auf Anfangs nächstes Jahr der Mitte-Gemeinderat Andreas Aeschbacher. Er war der einzige Kandidierende und ist somit für den Rest der Amtszeit bis Ende 2024 in Stiller Wahl bestätigt. Für ihn in den Gemeinderat nachrücken wird Peter Wirth, ebenfalls von die Mitte. Auch er war der einzige Kandidierende für den freiwerdenden Sitz und auch er wird damit in Stiller Wahl bestätigt. Der Gemeinderat will die Stimmbevölkerung im Rahmen der Gemeindeversammlung am 7. Dezember noch über die Wechsel im Gemeinderat informieren.