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| Politik

Signau hat die Workshops zur Arealentwicklung ausgewertet

Die Gemeinde Signau plant, im Dorf einen Schulcampus zu bauen. Als Folge davon braucht es die Schulanlage in Schüpbach nicht mehr. Schon länger befasst sich Signau deshalb mit der Entwicklung des Areals rund um das Schulhaus. Aus den Ergebnissen von zwei Workshops mit der Bevölkerung und dem Gewerbe wurde ein Bestszenario herausgefiltert. Entschieden ist damit noch nichts. 

Schnell wurde in den Workshops klar, dass auf dem Areal zwischen der Emme und der Hauptstrasse, wo schon jetzt diverse Gewerbebetriebe angesiedelt sind, die Gewerbezone vergrössert werden soll. Angedacht ist, das Schulareal, aber auch das Grundstück mit dem Feuerwehrmagazin in Gewerbezonen umzuwandeln. Beide sind heute Zonen für öffentliche Nutzung (ZöN). Weitere wichtige Erkenntnisse sind, dass der öffentliche Verkehr (Bus) auf der Hauptstrasse verkehren soll und dass eine Vernetzung (Fussweg) zur Emme gewünscht ist. Auch einen Spiel- und Sportplatz soll es in Zukunft wieder geben, wenn auch an einem anderem Standort auf dem Areal. Schon länger ist bekannt, dass sich die Firma Röthlisberger sehr für das Areal interessiert. Für eine Ausschreibung sei es noch zu früh, sagt Gemeindeschreiber Ruedi Wolf, und so gebe es auch noch keine weiteren Interessenten. Das Interesse der Firma Röthlisberger habe die Gemeinde zur Kenntniss genommen, aber bisher seien keine Verhandlungen geführt worden. 

Mit gutem Grund: Die Umzonung des Schulareals kann nicht angegangen werden, bevor der Kredit für den Campus gesprochen ist. Die Abstimmung soll am 26. Juni erfolgen. Was bisher gemacht wurde, sei eine Studie, betont der Gemeinderat - Entscheidungen seien auch hier noch nicht gefallen. 

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