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Skorpion Emmental verlieren Cupfinal, Wiler II holt Ligacup

Nachdem  die Kloten-Dietlikon Jets letztes Jahr den Superfinal für sich entschieden, wollten die Skorps im diesjährigen Cupfinal das bessere Ende für sich behalten. Dies gelang trotz fulminantem Start nicht. Nach einem stetigen hin und her auf beiden Seiten gewannen die Jets mit 4 : 3. 

Das erste Tor des Spiels gehörte Skorpion Emmental, die durch Malin Brolund in Führung gingen. Das erste Drittel war ausgeglichen, die Jets zogen nach. Im zweiten Drittel gingen die Zürcherinnen in Führung und die  hartnäckigen Skorps glichen aus (Lea Hanimann), gingen sogar in Führung (Lucie Řezácová).  Der Ausgleich durch Kloten-Dietlikon folgte. Im Schlussdrittel entschieden die Jets das Spiel schliesslich für sich und holten sich den Cup. Fast hätten sich die Skorps in die Verlängerung retten können. Sie konterten gefährlich, nachdem Kloten-Dietlikon zweimal das leere Tor verfehlt hatten. Dafür, dass es nicht zur Verlängerung kam, dürfen sich die Jets bei Monika Schmid im Kloten-Tor bedanken. 

Jubeln konnte hingegen die Kleinfeldmannschaft von Wiler Ersigen. Gegen Nuglar setzten sich die Emmentaler durch und gewannen den Ligacup. Mit dabei waren auch bekannte Unihockey Urgesteine wie Matthias Hofbauer und Marc Dysli. Zudem hat Wiler Ersigen seit gestern den wohl ältesten Cupsieger: der 60-Jährige Thomas Lüthi. "Es ist schön, aber Unihockey ist eine Mannschaftssportart. Das Team ist wichtig und ich bin halt einfach noch dabei, vielleicht ein bisschen als Vorbild.", sagt der 60-Jährige im neo1 Interview, nach dem Titelgewinn.

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