Spitäler im Emmental und Oberaargau wollen Zusammenarbeit fördern

Wie könnte die Zukunft im Bereich Gesundheit in den Regionen Emmental und Oberaargau aussehen? Wie können die Organisationen besser zusammenarbeiten? Diesen und anderen Fragen widmete sich das zweite gemeinsame Symposium der Spital Emmental AG und der SRO AG, Spital Region Oberaargau.

Beim Symposium am Dienstag 19. November waren Vertreterinnen und Vertreter der beiden Spitäler, des Gesundheitswesens sowie der Politik aus dem Oberaargau und Emmental dabei. In verschiedenen Referaten wurden Projekte vorgestellt, die Zukunftsperspektiven und mögliche Netzwerke der verschiedenen Gesundheitsakteure aufzeigen.

"Es geht darum, ein Netzwerk aufzubauen und zu vertiefen, einander kennenzulernen und gewisse Themen in einem anderen Rahmen als üblich zu besprechen", erklärt Regula Feldmann, die Geschäftsführerin des Spital Emmentals im Interview mit neo1. Das übergeordnete Ziel: Die bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung für die Emmentaler und Oberaargauer Bevölkerung sicherzustellen.