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| Gesundheit

Spital Emmental erweitert sein Angebot mit Rheumatologie

Das Spital Emmental erweitert Mitte November sein Angebotsspektrum mit dem Fachgebiet der Rheumatologie. Geleitet wird dieses vom Leitenden Arzt Prof. Dr. med. Daniel Aeberli.

Die Nachfrage nach Behandlungen und Therapien für Rheumapatientinnen und -patienten im Emmental ist gross. Diese Menschen profitieren nun von der rheumatologischen Dienstleistung, welche eng mit den anderen Disziplinen der Inneren Medizin sowie mit anderen Fachbereichen wie beispielsweise Schmerztherapie, Physiotherapie, Orthopädie und Ergotherapie zusammenarbeiten wird, heisst es in einer Medienmitteilung.

Die Volkskrankheit Nummer 1 «Rheuma» ist eine Krankheit mit vielen Gesichtern, hinter der sich über 100 verschiedene Krankheitsformen mit Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat verbergen. Das Spektrum der rheumatologischen Erkrankungen umfasst sowohl entzündlich-rheumatische Erkrankungen, degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, Weichteilbeschwerden als auch die Osteoporose.

In der Schweiz sind gemäss der Rheumaliga rund zwei Millionen Menschen jeden Alters von einer rheumatischen Erkrankung betroffen. Da die verschiedenen Formen und Erkrankungen unterschiedliche Ursachen und Verläufe haben, ist eine frühe und sorgfältige Abklärung wichtig, insbesondere um Langzeitschäden und chronische Schmerzerkrankungen zu verhindern. Im Spital Emmental wird Prof. Dr. med. Daniel Aeberli eine breite rheumatologische Grundversorgung anbieten.

«Für zahlreiche von ihnen ist es mühsam, wenn sie mit ihren Bewegungseinschränkungen und Schmerzen den für sie beschwerlichen Weg in ein weiter entferntes Behandlungszentrum auf sich nehmen müssen. Ich freue mich daher, dass diese Menschen künftig wohnortsnah behandelt werden können», sagt der Rheumatologe. (pd/neo1)

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