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| Gesundheit

Spitäler Region Oberaargau und Emmental bauen gemeinsames Brustzentrum auf

Die Spital Region Oberaargau AG und die Spital Emmental AG bauen ein gemeinsames interdisziplinäres Brustzentrum auf. Das Brustzentrum Emmental-Oberaargau ermögliche den Patientinnen und Patienten eine umfassende und wohnortnahe Betreuung nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen, schreiben die beiden Spitäler in einer Medienmitteilung.

Mehr als 6500 Frauen und rund 50 Männer erkranken jährlich in der Schweiz an Brustkrebs, der häufigsten Form von Krebs bei Frauen. Die Spital Region Oberaargau AG und die Spital Emmental AG bündeln ihre Expertise in der Behandlung von Brustkrebs und bauen gemeinsam das Brustzentrum Emmental-Oberaargau auf. Dieses biete an den zwei Standorten Langenthal und Burgdorf Abklärung, Behandlung und Nachsorge bei einer Brustkrebserkrankung an, schreiben die beiden Spitäler.

Spezialistinnen und Spezialisten arbeiten an beiden Standorten und standortübergreifend eng zusammen. Sie sind zudem vernetzt mit externen Partnern. Zwischen den Kernteams beider Spitäler finde ein regelmässiger Austausch statt.

Alleine zu wenig Fälle

Das Brustzentrum Emmental-Oberaargau strebt die Zertifizierung nach den Vorgaben der Krebsliga Schweiz und der schweizerischen Gesellschaft für Senologie an, heisst es in der Medienmitteilung weiter. Dieses Qualitätslabel wird an Zentren vergeben, die klar definierte Anforderungen an Diagnostik, Behandlung und Nachsorge erfüllen.

Sowohl das Spital Emmental als auch das Spital Region Oberaargau generieren alleine zu wenig Fälle, um ein eigenes Brustzentrum zu bilden. "In der Zusammenarbeit ergeben sich die für die Zertifizierung benötigten Fälle", begründet Regula Feldmann, Geschäftsführerin der Spital Emmental AG. Das Brustzentrum Emmental-Oberaargau sei ein weiterer Schritt Richtung Versorgungs- und Spitalregion Emmental-Oberaargau. (neo1/pd)

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