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Start Playoffs für den SC Langenthal

Im Playoff-Viertelfinale steht der SC Langenthal dem HC Thurgau gegenüber. SCL-Captain Stefan Tschannen spricht von einer guten Mannschaft, einem aufsässigen Gegner, der hart spielt und systemtreu agiert.

Ein solches Foto-Finish erlebte der SC Langenthal wohl noch nie: Noch am letzten Tag der Qualifikation waren nicht weniger als vier verschiedene Viertelfinal-Gegner möglich. SCL-Captain Stefan Tschannen: «Wir haben uns nicht gross darauf konzentriert, sondern einfach auf unser Spiel geschaut. Jetzt wissen wir wer es ist … wir hatten nicht einen Wunschgegner, auf den wir spekuliert hätten.»

Geworden ist es nun der HC Thurgau. «Gegen sie hatten wir immer recht intensive und recht knappe Spiele gehabt, ausser bei einem, bei welchem sie gerade aus der Quarantäne gekommen waren – aber dieses kann man nicht wirklich zählen. Sie sind eine gute Mannschaft, ein sehr aufsässiger Gegner, der hart spielt und sehr systemtreu ist. Das wir sicher keine einfache Aufgabe.»

«Es werden knappe Spiele werden»

Des Weiteren treten die Ostschweizer auch in der Abwehr stark auf. «Ich glaube, dass es knappe Spiele werden», blickt Stefan Tschannen nach vorne. «Wir müssen wirklich alles geben, damit wir gegen sie gewinnen können.»

In einer früheren Meistersaison, in jener im Jahr 2017, besiegte der SC Langenthal den HC Thurgau in der Serie mit 4:0-Siegen (2:1, 4:1, 3:1 und 2:1). «Aber es war damals ein sehr unangenehmer Gegner, der nie aufgegeben hat, sie gaben Gas von Anfang bis zum Ende wund sie waren sehr aufsässig.»

Freude, dass es losgeht

In der Serie freue er sich nicht auf etwas Besonderes, sondern generell, dass die Playoffs nun losgehen, erklärt Stefan Tschannen: «Nun geht es wirklich um etwas, darauf freuen sich hier alle.»

Schön wäre, so Tschannen weiter, «wenn wir in dieser Saison noch irgendwann vor Zuschauern spielen könnten. Wir haben den Heimvorteil, aber ein Heimvorteil ohne Zuschauer ist nicht gleich Heimvorteil. Deshalb wäre es schön, wenn wir so bald wie möglich Zuschauer haben könnten.»

Eine sehr, sehr positive Bilanz

Dem dritten Rang ging eine starke Qualifikation voraus. «Die Bilanz ist für mich sehr, sehr positiv, wenn wir schauen, woher wir im Sommer gekommen sind, mit 14 Spielern unter Vertrag und wir nicht genau wussten, wer noch kommt und wie wir uns schlagen werden. Da ist der dritte Rang ein absoluter Top-Platz für uns.» (pd/Daniel Gerber)

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