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| Politik

Stefan Costa (FDP) will Oberaargauer Regierungsstatthalter werden

Der Langenthaler FDP-Grossrat Stefan Costa will neuer Oberaargauer Regierungsstatthalter werden. Eine breite Allianz stehe hinter seiner Kandidatur, teilte die FDP am Mittwoch mit.

Die Oberaargauer Kreisparteien von SVP, Mitte, EDU, EVP, Grünen, Grünliberalen und Jungliberalen stünden hinter Costas Kandidatur, schreibt die FDP. Sie alle verzichteten auf eigene Nominationen. Die SP habe die Bewerbung Costas zur Kenntnis genommen. Sie möchten sich noch nicht auf einen Kandidaten festlegen, sagt der Präsident der SP Oberaargau, Adrian Wüthrich, auf Anfrage von neo1. Die Anmeldefrist läuft noch bis am 13. Dezember. Die SP möchte erst dann entscheiden. Sie werden aber niemanden zur Wahl stellen, so Adrian Wüthrich.

Der amtierende Statthalter Marc Häusler (SVP) wechselt Anfang kommenden Jahres ans kantonale Verwaltungsgericht. Die Ersatzwahl ist auf 13. Februar 2022 angesetzt. Sollte Costa der einzige Bewerber bleiben, käme es zur stillen Wahl.

Der 54-jährige Historiker und Politikwissenschafter Stefan Costa ist kantonsweit bekannt als ehemaliger Grossratspräsident. Als Geschäftsführer der Region Oberaargau sei er der Gegend und seiner Bevölkerung bestens verbunden, schreibt die FDP. Zudem kenne er die Mechanik des Zusammenspiels zwischen Gemeinden, Region und Kanton. Dass er auf so eine breite Unterstützung zählen kann, bedeutet ihm viel: "Es ist ein Zeichen, dass ich in den letzten Jahren als Geschäftsführer der Region gut, ausgewogen und überparteilich gewirkt habe." Er freue sich auf die nächsten Wochen und hoffe natürlich, am 13. Februar gewählt zu werden, so Costa.

sda / neo1

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