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Sven Wolfensberger: Von Trubschachen in die Super League

Er sorgt dafür, dass auf dem Feld alles nach den Regeln abläuft. Sven Wolfensberger ist Super League Schiedsrichter. Daneben ist der 34-jährige Hausmann und schaut zu seinen beiden Kindern. Nach seiner Jugend in Trubschachen lebt er heute mit seiner Familie ausserhalb der Stadt Bern.

«Als Junior wurde ich vom Verein angefragt, ob ich die Schiedsrichterausbildung machen will», schaut Sven Wolfensberger zurück. «Mein Start war alles andere als romantisch, viel mehr wurde ich dazu überredet. Erst später merkte ich, dass als Schiri mehr drin liegen könnte.» Dazu spielten Verletzungen mit und so kam der Entscheid, dass Wolfensberger als Spieler aufhörte und fortan seinen Weg als Unparteiischer machte.
Dieser führte in bis in die höchste Schweizer Spielklasse, die Super League. «Dieser Weg ist lang. Ich ging Stufe für Stufe und das braucht viel Arbeit.» Am Ziel ist der 34-jährige noch nicht. «Ich möchte einmal ein Champions League Spiel leiten und wenn ich die Königsklasse erreicht habe, möchte ich das Finalspiel pfeifen», gibt der Schiedsrichter einen Einblick. Der Weg bis zu seinem Ziel sei aber ein langer und das sei ihm bewusst. «Ich arbeite täglich hart an mir, dass ist das, was ich beeinflussen kann.»  

In der neo1-Sportstory spricht Sven Wolfensberger über seinen Weg zum Schiedsrichterleben. Er gibt Einblicke in den Spieltag und die Kommunikation auf dem Feld. Dazu spricht er darüber, wie er mit Kritik und Fehlern umgeht.

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