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Tom Lüthi fährt 2018 in der MotoGP-Klasse

"Diese Chance musste ich packen. Vielleicht wäre sonst nie mehr etwas zustande gekommen", so der Berner. Lüthis Manager Daniel Epp, der seinen Schützling seit dessen erstem Grand Prix vor über 15 Jahren eng begleitet, betont, "dass Marc VDS Tom aus sportlichen Überlegungen will. Er ist von all den infrage kommenden Fahrern der klar stärkste. Wir müssen keine Mitgift mitbringen." Ob das Abenteuer ein, zwei oder drei Jahre dauern werde, werde man sehen, so Epp.

Lüthi unterschrieb den Einjahresvertrag mit Option auf Verlängerung am Dienstag, als er sich in der Westschweiz mit seinem zukünftigen Team-Boss Marc van der Straten traf. Der extrovertierte Belgier ist im Bier-Business reich geworden. 

Zuvor letzter Schweizer Starter in der Königsklasse des Motorradrennsports war Eskil Suter 1998 in der damals noch unter 500 ccm firmierenden Kategorie. Der Zürcher kam damals für das deutsche MuZ-Team in acht Rennen als Ersatz für den verletzten Stammfahrer zum Einsatz. Suter punktete bei drei Gelegenheiten, bestes Resultat war ein 13. Platz.

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