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Leichte Verzögerungen beim Baustart der Stiftung Lebensart in Aarwangen

Die Stiftung Lebensart möchte in Aarwangen ihr Alters- und Pflegheim ausbauen und sanieren. Gegen das Projekt gab es nun aber fünf Einsprachen, wie das Regierungsstatthalteramt gegenüber neo1 zur Auskunft gibt. Der Bau wird daher mit rund sechs Wochen Verspätung starten.

Mit dem Bauprojekt möchte die Stiftung Lebensart in einem Anbau 40 Zimmer zusätzlich realisieren und die gesamte Bettenanzahl auf 85 verdoppeln. Zudem soll das bestehende Gebäude saniert und modernisiert werden. Bei den Einsprachen gehe es vor allem um drei Punkte, sagt der Projektleiter Martin Leuenberger gegenüber neo1. So wurde erstens die geplante Grundwasserabsenkung kritisiert, Nachbarn fürchten um Risse in ihren Gebäuden. Zweitens wurde auch gegen die geplante Bachrenaturierung Einsprache gemacht. Das sei aber ein Projekt der Gemeinde und daher für die Stiftung Lebensart nicht relevant. Und drittens wurde der geplante Anschluss an die Kanalisation kritisert. Anwohner befürchten, dass es mit einem zusätzlichen, angeschlossenen Gebäude zu vermehrten Rückstaus kommt. Eine Studie habe hier aber gezeigt, dass dies nicht der Fall sei, sagt Martin Leuenberger.

Auch wenn die Einsprachen schnell behandelt werden können, rechnet der Projektleiter damit, dass sich der Baustart um sechs Wochen von Juni auf Juli verzögern wird. Er ist aber überzeugt, den Rückstand während der Bauzeit wieder einholen zu können. Der Neubau soll wie geplant im Frühling 2022 fertig sein, damit danach in einer zweiten Etappe die Sanierung des alten Gebäudes starten kann.

Insgesamt investiert die Stiftung Lebensart 16 Millionen Franken in das Bauprojekt.

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