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UHT Eggiwil und Schüpbach wollen fusionieren

Sie haben dieselben Herausforderungen, deshalb wollen sie nun fusionieren. Die Rede ist von den beiden Unihockeyvereinen UHT Eggiwil und Schüpbach. In beiden Vereinen hat die Hauptversammlung der Fusion zugestimmt, nun geht es um die Umsetzung.

Die Fusion dränge sich auf, weil beide Clubs mit den selben Problemen kämpfen, sagen die Vereinspräsidenten im Interview mit neo1. Seit ein paar Jahren arbeiten Eggiwil und Schüpbach schon im Nachwuchsbereich zusammen. Dabei habe sich gezeigt, dass sie auch bei den Funktionären und beim Verein mit ähnlichen Herausforderungen zu tun haben. So kam die Idee der Fusion auf. Sie erhoffen sich dadurch mehr Ressourcen für die Teams.

Nach dem Ja der beiden Hauptversammlungen zur Fusion laufen nun die Vorbereitungen für den Zusammenschluss. Es braucht neue Strukturen, die Mitglieder müssen neu integriert werden und ein neuer Name ist gesucht. Das bedeutet auch, dass die beiden heutigen Traditionsvereine aufgelöst werden.

Kritik habe es nur wenig gegeben, die meisten Rückmeldungen seien positiv gewesen, heisst es von den Vereinsleitungen. Es werde vor allem bedauert, dass die legendären Derbys damit wegfallen. Auch gab es gewisse Skepsis betreffend der organisatorischen Umsetzung der Fusion, insbesondere die Gründungs- und Ehrenmitglieder seien da noch kritisch gewesen. Aber es sei den Clubleitungen gelungen, mit viel proaktiver Information alle Beteiligten mit ins Boot zu holen.

Auf die kommende Saison hat die Fusion noch keine Auswirkungen. Die bisherige Zusammenarbeit im Juniorenbereich laufe wie gewohnt weiter. Einzig in gewissen Teams werde die Zusammenarbeit intensiviert, weil beide Vereine dort zu wenige Spielende haben.

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