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Unihockey-Neustart mit kleinen Ungewissheiten

An diesem Wochenende wird die Nati-A Unihockey-Saison bei den Frauen und den Männern neu gestartet. Sowohl sportlich wie auch administrativ eine recht ungewisse Sache.

Trainieren konnten die Teams, ausser während zwei Wochen, durchgehend unter den vorgegebenen Schutzbestimmungen. Rein von der Fitness her, sind die Teams bereit. Es gilt jetzt höchstens, wieder in den Wettkampfmodus zu kommen. Für die Frauen von Skorpion Emmental und den Wizards Burgdorf wird dies kaum ein Problem sein. Sie starten, anders als die anderen Teams schon am Donnerstag mit einem Nachtragsspiel gegeneinander an und haben deshalb drei Spiele in vier Tagen. "Die Frauen sind bereit und uns plagen im Moment keine Verletzungssorgen. Dank dem breiten Kader sollte diese Belastung für uns machbar sein", so Skorps-Sportcher Bruno Kohler.

"Wir freuen uns in erster Linie, dass es wieder weitergeht. Das ist das Schönste", sagt Wizards-Cheftrainer Mirco Torri. "Klar ist es komisch, nach drei Monaten Pause wieder eine Saison fortzusetzen. Die Vorfreude überwiegt aber."

Ganz anders als beim ersten Saisonstart wird es wegen den vorgeschriebenen Corona-Tests. "Heute Abend gibt es mit allen Beteiligten vom Team und dem Staff genaue Instruktionen, wie was abläuft", konkretisiert Unihockey-Tigers Sportchef Werner Haller die allgemeine Ungewissheit, wie das wirklich funktioniert. Auch mental wird es eine Herausforderung, sich am Spieltag aufs Spiel einzustellen und dann kurz vorher eine Absage zu erhalten, wegen einem Corona-Fall. Der Tenor der angefragten Teams ist aber einstimmig: Man habe sich jetzt seit dem Sommer und den ganzen Herbst hindurch mit Corona und der damit verbundenen, verlangten Flexibilität auseinandergesetzt. Daran ändere sich nichts. 

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