Unihockey: Viel Kontinuität aber auch Veränderung bei den Skorps

Während dem die aktuelle Meisterschaft noch läuft bastelt Skorpion Emmental Zollbrück bereits jetzt fleissig an seinem Team für die nächste Saison. Auf dem Feld setzen die Skorps auf Kontinuität und an der Bande gibt es Veränderungen.

Das Fanionteam der Skorps kann in der nächsten Saison auf bewährte Kräfte zählen. Die Verteidigerinnen Naja Ritter und Selina Lüthi verlängern allesamt ihre Verträge. Dazu bleiben auch Marla Siegenthaler, Michelle Gerber, Aline Marti (Topscorerin), Janine Thomi und Lena Baumgartner im Sturm in den Reihen der Oberemmentalerinnen. Mit der Kapitänin Marylin Thomi in der Verteidigung und den Stürmerinnen Nathalie Spichiger und Lea Hanimann bleiben auch drei Nationalmannschaftsspielerinnen dem Team erhalten.

Eine Rückkehrerin, zwei Neuverpflichtungen und Verstärkung aus dem Nachwuchs

Nach drei Jahren bei piranha Chur kehrt mit Doris Berger eine Nationalverteidigerin zurück ins Team. Weiter wechselt von Unihockey Berner Oberland die Torhüterin Ladina Töndury und von den Wizards Bern Burgdorf die Verteidigerin Lina Wieland nach Zollbrück. Mit Corin Haldemann und Livia Schneeberger erhält das Damenteam der Skorps zudem Offensiv-Power aus dem eigenen Nachwuchs.

Veränderungen im Trainerteam

Neben den Verlängerungen auf dem Feld meldet der Klub an der Bande Veränderungen. Nach einem Jahr als Trainer verlässt Raphael von Allmen die Skorps wieder. Von Unihockey Berner Oberland stösst Benjamin Abplanalp als Head Coach zu den Skorps. Neben dem Tom Beer (bisher) stösst mit Shanon Zendralli ein weiterer Assistent vom Regionalen Leistungszentrum und vom Kantonalbernischen Unihockeyverband neu zum Team.  Dazu ergänzen Björn Karlen als Entwicklungstrainer (vorher Hornets Moosseedorf) und Sascha Kobel als Teammanager (vorher Materialchef U19-Nationalteam) den Staff. Stefan Kneubühler bleibt derweilen als Athletik Coach den Skorps erhalten.