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Unihockey: Déjà-vu bei den Tigers

Nach 16 Runden liegen die Unihockey Tigers Langnau mit einer Ausbeute von 15 Punkten auf dem zehnten Platz. In den letzten fünf Spielen gab es nur gerade zwei Punkte zu holen für die Tigers. Der letzte Sieg gab es am 23. November gegen Thun. Nun stehen die Langnauer vor einem wegweisenden Wochenende: Am Samstag spielen sie zu Hause in Biglen gegen Zug United um den Einzug in den Cup-Final und nur einen Tag später gibt es bereits die nächste Meisterschaftsrunde zu bestreiten.

Ein Wechselbad der Gefühle war die vergangene Saison der Unihockey Tigers Langnau. Mit zwei Punkten Rückstand auf Rychenberg wurden die Playoffs nur um Haaresbreite verpasst. Gerademal sechs Tage nach dem Ende der Qualifikation liefen die Tigers im Berner Wankdorf beim Cupfinal auf und konnten diesen im Penaltykrimi gegen GC für sich entscheiden. Jetzt ein knappes Jahr später stehen die Tigers beinahe wieder am identischen Ort: Platz 10 in der Tabelle, mit sieben Punkten Rückstand auf einen Playoff-Platz und noch sechs Spiele zu spielen, sprich 18 Punkte zu holen. Und auch eine Wiederholung des letztjährigen Cup-Märchen ist noch möglich. Die Tigers bestreiten am nächsten Samstag zu Hause gegen Zug den Cuphalbfinal. Tags darauf ist mit Alligator Malans bereits wieder der aktuelle Tabellendritte zu Gast im Emmental. Wie der Captain der Unihockey Tigers Langnau, Stefan Siegenthaler, gegenüber neo1 sagt, liege der Fokus beim Cupspiel am Samstag: "Wir wollen Spiel für Spiel nehmen. Unsere Saisonziele Cupfinal und Playoff-Qualifikation sind noch beide möglich und solange dies der Fall ist, werden wir darum kämpfen."
Gründe für die aktuelle Lage findet Siegenthaler auch schnell: "Wir sind in der Offensive zu harmlos und brauchen zu viele Chancen um Tore zu schiessen." Mit 73 Toren liegen die Tigers auch in dieser Hinsicht auf dem zehnten Platz der Liga. Im Schnitt treffen sie 4.5 Mal pro Spiel.

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