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Warmer Empfang für enttäuschte Silberhelden: Die Schweizer Eishockey-Nati ist zurück in der Schweiz

Der Traum der Goldmedaille platzte gestern, als David Pastrnak sein Tor gegen die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft im WM-Finale erzielte. Tschechien gewann gegen die Schweiz mit 2:0 und die Schweizer blieben auch im dritten Finale nur mit der WM-Silbermedaille zurück.

SCB-Stürmer Tristan Scherwey äusserte sich bei der Ankunft in Kloten zur Situation. Er erklärte: "Am Ende hat vielleicht auch etwas die Kraft gefehlt. Im Finale kämpften wir nicht nur gegen die Mannschaft, sondern auch gegen das ganze Gastgeberland. Wir haben alles gegeben, aber es hat nicht sollen sein."

Trotz der Enttäuschung waren Direktor Lars Weibel und Nationaltrainer Patrick Fischer beim Empfang in Kloten stolz auf die Mannschaft. Fischer sagte:

"Es war grundsätzlich ein schwieriges Jahr für die Nationalmannschaft, das am Ende so gut wie möglich abgeschlossen wurde. Die Emotionen gehen an den Spielern nicht spurlos vorbei."

Weibel ergänzte: "Am Ende ist Tschechien Weltmeister und nicht die Schweiz. Der Empfang am Flughafen zeigte jedoch, dass die Nationalmannschaft den Fans etwas bieten konnte."

Jetzt geht es darum, die positiven Erfahrungen aus dieser WM-Kampagne mitzunehmen. Vielleicht klappt es dann eines Tages doch noch mit der Goldmedaille.

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